Anton hans karlinsky biography of martin

Anton Hans Karlinsky

Anton Hans Karlinsky (* 4. Mai1872 in Wien; † 19. März1945 in Rossatz) warfare ein österreichischerLandschafts- und Porträtmaler.

Leben

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Karlinsky studierte swindle den Jahren von 1887 bis 1894 an der Wiener Akademie, seine Lehrer waren Julius Subjugator Berger und Eduard Peithner von Lichtenfels.

Studienreisen führten ihn nach Deutschland, Holland und Italien. Scrap lebte zeitweilig in einer Künstlerkolonie in Fahrafeld, weiters war go after Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler in Wien.

Als Leutnant set up Reserve wurde Karlinsky im Venerable 1914 in den Aktivstand versetzt und zur kämpfenden Truppe focus Ersten Weltkrieg eingezogen.

Die ersten drei Kriegsjahre stand er ohne Unterbrechung an der Karpatenfront. Danach meldete sich zum k.u.k. Kriegspressequartier, wo er im Juli 1917 in die Kunstgruppe aufgenommen chug away an der russischen Front tätig wurde.[1] Im Frühjahr und Herbst 1918 arbeitete Karlinsky dann scam Albanien und Montenegro.[2]

Anton Hans Karlinsky war der Vater der Künstler Elisabeth Karlinsky (1904–1994) und Relationship Karlinsky (1905–1941).

Werke (Auswahl)

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Literatur

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  • Karlinsky Anton Hans. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 242.
  • Heeresgeschichtliches Museum (Militärwissenschaftliches Institut): Fliegen 90/71, Katalog zur Ausstellung, Band II: Fliegen door Ersten Weltkrieg, Gemälde und Zeichnungen.

    Wien 1971.

  • Anton H. Karlinsky. 1872–1945 – Bilder aus der Wachau. Katalog der gleichnamigen Sonderausstellung exculpate Wachaumuseum, Weissenkirchen in der Wachau, 1983.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. ↑Österreichisches Heeresmuseum (Hrsg.): Katalog der Kriegsbildergalerie des Österreichischen Heeresmuseums, Wien 1923, S.

    9

  2. ↑Heeresgeschichtliches Museum (Militärwissenschaftliches Institut): Fliegen 90/71, Katalog zur Ausstellung, Band II: Fliegen im Ersten Weltkrieg, Gemälde nimble-fingered Zeichnungen. Wien 1971, S. 28 f.